Das Hanfmuseum

Das Museum für Hanfgeschichte und -gegenwart (kurz "Hanfmuseum") bietet einen herrlichen Einblick in die wahnsinnige Vielfalt des Hanfs. Von Anbau über Produktion bis zum Endprodukt wird hier alles gezeigt, was mit Hanf zu tun hat. Anschließend geht's zur Produktprobe.
Wie man auf dem Foto erkennen kann, ist das Gebäude über und über mit Hanf bewachsen. Der Gärtner hat hier viel zu tun, denn desöfteren werden über Nacht Hanfblätter abgepflückt.

Das Theater zu Kap Cannabis Sativa

In dem nach der Stadt benannten Schauspielhaus wird alles aufgeführt - Konzerte, Theaterstücke, Opern, Opas, Musicals, Unmusicals, Puppenspiele und jeden zweiten Donnerstag auch Stripshows. Desweiteren geben hier lokale Künstler ihre Interpretationen von König Pottys berühmten Stuhlgang zum besten. Im alljährlichen Stuhlgangwettbewerb wurde im Jahre 2020 Willi Stuhlmann (ein Cousin des Schauspielers Winnie Stuhlmann) für seine exotisch-interpretatorische Aufführung mit dem goldenen Haufen ausgezeichnet.

Ultraplex Kinocenter

Die berühmte Kinokette Pottylands ist hier ebenfalls mit einem Center vertreten. Acht Säle, 7.2- Surround-Sound und Lasershow sind nun einige der technischen Features des einst unabhänigen Kinos "Sativa Moviez", das 2004 leider bankrott gegangen ist. Inzwischen wurde es von der Ultraplex-Kinokette übernommen und bietet eine Mischung aus Mainstream- und Independentfilmen an. Das Popcorn ist echt lecker.

Der berühmte Marktplatz von Kap Cannabis Sativa

Der Ort der Zusammenkunft vieler Bewohner und Händler. Morgens sollte man hier aufpassen, wohin man tritt - denn oft liegen hier noch betrunkene überarbeitete Stadträte, deren Saufgelage überaus wichtige Ratssitzungen die ganze Nacht gedauert haben. Abends liegen hier gelegentlich auch bekiffte Stadträte, die nach einer erfolgreichen Sitzung ein wenig Entspannung verdient haben.

Das Rathaus

Das Rathaus ist die Schalt-, Wald- und Waltzentrale von Kap Cannabis Sativa. Hier sitzen die provisorischen Regierungsräte. und machen Sachen. Aus den Fenstern in den Sitzungsräumen wabert gelegentlich ein mysteriöser Nebel heraus, dessen Wirkung von Passanten als "schöööööön" beschrieben wird.

Im Keller des ältesten Gebäudes (es stand schon 1952, also 50 Jahre vor der Stadtvereinigung 2002) befindet sich ein großes Hanf- und Alkoholdepot, das die Stadträte mittels täglicher Vollständigkeits- und Qualitätskontrollen akribisch bewachen.

Früher war das Rathaus eine Seemansunterkunft (die neue Seemannsunterkunft befindet sich in der Nachbarschaft - es kommt selbst bei den Stadträten häufig zu Verwechslungen).

Die Universität zu Cannabis Sativa

In diesem ehrenwertem Gebäude kann man vielerlei interessante Sachen studieren. Zu den beliebtesten Studiengängen, die alljährlich von zahlreichen neuen Studenten belegt werden, gehören "Hanfanbau", "Cannabiskonsum", "Alkoholdestillation", "Bierbrauen" sowie "Vetarinärtheologie". Wer hier erfolgreich besteht, schließt sein Studium als Dipl. Hanfanbauer (Dipl. Hanf.), Dip. Kiffer (Dipl. Kiff.), Dipl. Destiller (Dipl. Dest.), Dipl. Bierbrauer (Dipl. Bier.) oder als Dipl. Schweinepriester (Dipl. Schwein.) ab.

Das Villenviertel von Kap Cannabis Sativa

Hier verbringen die reichen und schönen (aber auch die reichen und nicht ganz so schönen) Bewohner ihre Freizeit. Viele von den eben genannten Personen wohnen sogar in diesem Viertel. Einige davon sind zumindest reich und/oder schön.

Zu Ehren des Entdeckers, Seefahrers, Ornithologen, Hobby-Kochs und ersten König Potopias - Peter von Frosta - wurde am 23.05.2002 (dem landesweiten "Peter von Frosta"-Tag) ein Denkmal des Pottyland-Pioniers in unserer Stadt errichtet.

Mit diesem besonderem Bauwerk dankt die Stadt dem Entdecker Pottylands, der mit seinem Ehrgeiz und seinem Engagement nicht nur 1842 ein großartiges Stückchen Land gefunden hat, sondern auch dieses Land 1853 von der Tyrannei der Iglo'schen Diktatur befreite. Zudem ist es unter anderem ihm zu verdanken, dass Cannabis zu einem legalen Hauptwirtschaftsgut Pottylands werden konnte.