Die Geschichte der Stadt
1952 gründete der Matrose Joseph Cain Nabis, genannt Joe O'Cannabis die Seemansunterkunft Kap Cannabis. Dort konnten Seemänner sich von den Strapazen ihrer oft wochenlangen Seereisen erholen und sich mal wieder ordentlich betrinken oder ihren Rausch ausschlafen. Im Laufe der Jahre siedelte sich immer mehr Infrastruktur in der Gegend an; Geschäfte wuchsen und finanzierten sich durch die Heuer der Seemänner.
Im gleichen Jahr revolutionierten die beiden Großindustriellen Jonny Pottsmoker und Smokey McPott die Hanfindustrie, indem sie die Hanfbauern in der Region zum Zusammenschluss animierten. So kam es zur Massenproduktion des Nordhanfes.
Als Produktionsort wählte man einen alten Bauernhof südlich von Kap Cannabis. Diesen Ort nannte man Sativa, da dort der Nutzhanf rafiniert werden sollte. In der alten Produktionsstaätte befindet sich heute übrigens das Hanfmuseum.
Die beiden Örtchen wuchsen - Sativa etwas mehr, Kap Cannabis etwas weniger. So kam es, dass der damalige Alkoholminister Pottylands, Lence, die beiden Orte zu einem vereinigte. Diese Gebietsreform wurde von allen Einwohnern herzlich begrüßt, da die beiden Orte eh ineinander übergingen und man sich zusammengehörig fühlte.
Da sich Anfang 2003 der Stadteiner und selbsternannte Earl of Kap Cannabis Sativa Lence "Lence" Lence entschloss, in den Vorruhestand zu gehen, wurden die Geschicke der Stadt auf den "provisorischen" Stadtrat übertragen, der noch heute schaltet und waltet.